• Tag 2 auf der Boot

    Ein gelungenes Wochenende liegt hinter uns. An beiden Tagen konnten wir unseren Hobie auf der Sailing Boot Bühne sowie auf unserem Messestand präsentieren. Hier mal 2 kurze Videoausschnitte zum Programm der Sailing school. Mit freundlichem Dank auch an Helge Sach der unser Jugend im Rahmen der Deutschen Meisterschaft im vergangenem Jahr trainiert hat.

    IMG_2825.MOV – Google Drive, IMG_2827.MOV – Google Drive

  • Guten Rutsch und frohes neues Jahr

    Nach der Saison 2023 ist vor der Saison 2024

    In 2023 gab es viele tollen Veranstaltungen Dank eurer Teilnahme. Für das neue Jahr gibt es viele neue Events und Ihr könnt dabei sein. Unser erstes Treffen ist auf der Boot Düsseldorf vom 20.01.2024 bis 28.01.2024. Im letzten Jahr konnten wir ein kurzes Interview auf der Bühne des Sailing Centers geben. Auch in diesem Jahr haben wir die Möglichkeit unsere Bootsklassen vorzustellen. An den Wochenenden sind wir life auf der Bühne in Halle 15 am Wasserbecken dabei. Auf unserer Homepage findet Ihr auch Videos aus unserem Sport. Hobie Sailing – Deutsche Hobie Cat Klassenvereinigung (hobie-kv.de)

    Unsere Vorstellung im Messeprogramm findet Ihr hier. Deutsche Hobie Cat Klassenvereinigung eV aus Velen-Ramsdorf auf der boot 2024 in Düsseldorf — boot Düsseldorf

    Ein weiteres Highlight wird auch unser Jugendtreff am 27.01.2024 sein, wo wir unsere Jugendlichen einladen über die Messe zu schlendern und Abends bei einem geselligen Treffen mit Übernachtung beim Segelclub SKBUE in Krefeld den Tag gemütlich ausklingen zu lassen. Anmeldung per email an jugend@hobie-kv.de.

    Wir freuen uns auf euch.

    Have a HOBIE day.

  • Tümpel Trophy 2023 aus 14er Sicht

    Vorab:

    Dem Patienten geht es wieder gut. Ein Helfer auf einem Begleitmotorboot war bewusstlos geworden und musste reanimiert werden. Dank Erster Hilfe, Notarzt und Rettungswagenbesatzung konnte die Lebensgefahr abgewendet werden.

    Zum sportlichen Teil:

    Am Sonnabend fanden 4 Läufe statt, am Sonntag mangels Wind keiner. Alle ersten Plätze teilten sich Andre Hauschke und Klaus Zuchel. Beide vom RSC Zülpich. Heimvorteil? Gemäß Gesamtergebnis lauerte Friedhelm Weller auf Platz 3 so lange bis die Wettfahrtleitung am Sonntag keine Wettfahrten mehr anschoss. Umsonst gelauert. Andre siegte Dank besserer Platzierung im letzten Lauf bei Punktgleichheit vor Klaus, der wegen seines Geburtstags am Sonntag aber die meisten Glückwünsche und ein niederländisches Ständchen obendrauf erhielt. Die Veranstaltung hatte nämlich Teilnehmer aus 3 Nationen. Auch Polen war durch Bartosc Sajdak und Domenik Poulus vertreten. Beide mit Leihbooten am Start des 25 teilnehmerstarken Feldes, das sich durch den mit 4 bis 6er Boen und Winddrehungen durchsetzten Zülpicher See kämpfte. Die Wettfahrtleitung hatte alles im Griff. Manche Segler aber nicht so. Verpassten die geänderte Startreihenfolge 14er vor 16er ab Lauf 2 oder, wie ich, die Verkürzung auf eine Runde in Lauf 4. Dennoch reichte das nicht für die am Bunny Checker im November zu verleihende “Grüne Jacket” für die größte Fehlleistung der Saison. Dafür nominierte sich Fried Hüppe. Er verpasste die ersten 2 Läufe, weil er sich aus seinem Auto aussperrte und der ADAC nicht zeitig erschien, um sein Vehikel zu knacken. Übrigens gab es keine Proteste, was bei der Menge der Segler, es waren ja auch noch 13 16er auf der Bahn, nicht zu erwarten war. Zudem das Leefass ziemlich unter Land lag und es dort wegen der Landraumregel doch schon mal eng wurde. Eng war auch der Start im ersten Lauf. Uwe Peters fabrizierte einen Frühstart, den ich erst am Abend auf der Ergebnisliste entdeckte. So erhielt die Freude über Platz 6 den Dämpfer, dass das Vorrücken auf Platz 5 bedeutete, dass ich hier den Bericht in die Tasten hauen muss. War das etwa Uwes Absicht? Wenn ja, eine taktische Meisterleistung. Danke dafür.

    Berichten möchte ich aber natürlich auch über das Rahmenprogramm:

    Seit Jahren legendär und diesmal wieder. Kein Wunder, das sich am See viele Begleiter, Gäste und Angehörige schon ihre Teilnahme daran sicherten und nicht enttäuscht wurden. Was der Club für das Wochenende jedes Jahr auf die Beine stellt, läuft Welt- und Europameisterschaften locker den Rang ab. Wer durstig und hungrig geblieben ist, kann jedenfalls nicht dabei gewesen sein. Brötchen, Kaffee, Kuchen, warmes Buffet, Eis, Rum, Kola, Bier und das dort als Bier bezeichnete Kölsch, alles freigiebig und freundlich zur Verfügung gestellt. Das Clubhaus glänzte geschmückt. Die Helferlein sorgten dafür, dass dies so blieb und ließen Besen, Handfeger und Schaufel, Feudel, Wischlappen und Geschirrspüler glühen. Die Teamleitung des Rahmenprogrammteams Edith Henk ließ es sich auch nicht nehmen, die künstlerische Leitung des Kulturprogramms auch noch zu übernehmen. Freitagabend DJane am Tablet und Tablett und Samstagabend Frontfrau der “Tümpel Live Band”. Orgel, E-Gitarre, Bass und niederländische Drums und Vocals sorgten für tolle Stimmung und ernteten verdienten Applaus. Bemerkenswert, wie sie fast ohne Proben und mit Austauschbesetzung den Laden rockten.

    Siegerehrung:

    Einen besonders listigen Trick hatte sich der Veranstalter bei der Preisverleihung einfallen lassen. Es gab für jeden Teilnehmer eine Pfandflasche Kölsch, die natürlich nächstes Jahr leer zurückgebracht werden muss. So sichert man sich ein ähnlich großes Teilnehmerfeld in 2024.

    Kritik:

    Leider waren die Flaschen mit einer lapprigen schäumenden Flüssigkeit befüllt.

    Ich komme 2024 trotzdem gerne wieder.

    Euer Wolfgang Ehrich

    P.S.: Danke an Drohnenpilot Erich Salzgeber für die großartigen Fotos.

  • Hobie Jugend – Wintertreffen

    Die 16er-Jugend starteted am Wochenende mit dem Wintertreffen in Krefeld ins neue Jahr.

    Moinmoin ihr Lieben!

    Nach einer für die meisten langen Autofahrt haben wir uns Freitagabend im Vereinsheim des SKBUe getroffen, wo wir die beiden Nächte wie bei Regatten auf einem großen Bettenlager verbrachten. Alles also wie gewohnt;⁠). Am nächsten Tag ging’s dann morgens nach gemeinsamem Frühstück nach Düsseldorf, wo wir in kleinen Gruppen die „boot“ besichtigt haben. Alles ohne Motor und mit Segel war für alle ein Highlight – genauso wie der kostenlose Gin Tonic am Bundesliga Stand. Nachmittags ging es dann nach einer kleinen Ehrung von Jugenderfolgen der letzten Saison am Hobie KV-Stand wieder zurück zum Vereinsheim, wo wir das gemeinsame Wochenende bei Pizza, kühlen Getränken, Tischkicker und Kartenspiel ausklingen lassen haben. Zudem haben wir die Zeit genutzt, die kommende Saison von Seiten der Jugend zu planen und Ideen für gemeinsame Projekte gesammelt. Beispiele sind von uns designte Pullover und Inselhopping in der Nordsee. Dadurch werden wir als Hobie Jugend aus allen Regionen hoffentlich noch enger zusammenwachsen. Los geht’s voraussichtlich mit einem Auftakttraining im April auf dem Dümmer, um für alle die Anreise gering zu halten.

    Am Sonntagmorgen machten sich alle nach einem tollen, ereignisreichen Wochenende und froh, sich Mal wieder gesehen zu haben, auf den Weg nach Hause.

    Danke nochmal an Carsten und alle vom SKBUe für die tolle Organisation und Verpflegung!

    Charlotte Finkemeyer

      Bettenlager im Vereinsheim des SKBUe
  • Hobie-Invasion in Krefeld

    Kultregatta um den Martinspokal

    Mit dem Martinspokal endet eine schöne Regattasaison 2022 beim Segelklub Bayer Uerdingen

    Den Abschluss der Saison 2022 beging der Segelklub Bayer Uerdingen (SKBUe) mit seiner Traditionsregatta  um den Martinspokal am 05./06. November2022  auf dem Elfrather See.

    Am Samstag nutzte  SKBUe-Wettfahrtleiter Peter Stock ab 13:00 Uhr  mit seinem Team den Wind von 2-3 Beaufort  bei trockenem Wetter und ca. 10°C.
    Für die Contender reichte der Wind für  3 Wettfahrten. Für die Hobie Segler war die Mindestwindgeschwindigkeit nur in 2 Wettfahrten gegeben.

    Nach dem ersten Tag führte bei den Hobie 16ern das Team Andre Hauschke und Nadja Reinhard vom Ruder- und Segel- Club Zülpich.
    Am Abend gab es das traditionelle Martinsgans-Essen mit Rotkohl, Klößen. Als Nachtisch wurde Bratapfel gereicht. In gemütlicher Runde klang der Abend aus.

    Bevor am Sonntagmorgen der 2. Wettfahrttag begann, gab es ein großes gemeinsames Frühstück, dass für die Hobie Segler von der Klassenvereinigung gesponsort wurde.

    Der nächste Morgen brachte Südwind mit 3-4 bft, dass in einem Up-and Down Kurs weitere Wettfahrten durchgeführt werden konnten mit Start und Ziel vor dem Vereinsgelände des SKBUe. Der anspruchsvolle Wind sorgte für einiges Durchmischen der Regattafelder.

    Bei den Hobie Seglern merkte man die gute Nachwuchsarbeit der Klassenvereinigung West in Kooperation mit der Jugendabteilug des Segelklub Bayer Uerdingen unter Federführung von Anja Zimmermann. Das Feld der 14 Mannschaften bestand aus alten Hasen und aus Mixed-Teams, die aus erfahrenen Seglern und den jungen motivierten Teilnehmern gebildet wurden. Damit wird nachhaltig die Erfahrung und der Spirit des „Hobie way of life“ der Hobie Segler weitergegeben

    Auch für Platz 4 gab es eine Tasse und einen Weckmann.

    Am Endes setzte sich bei den Hobie 16ern das Team Andre Hauschke und Nadja Reinhard  vor dem Team Markus Holbach und Vincent Hafermann durch.

    Ein Dank geht an die Helfer an Land und auf dem Wasser, die die Veranstaltung zu einem vollen Erfolg werden ließ.

    Lieben Gruß

    Peter Stock

    Packen und Heimfahrt ins Winterlager

  • 43.Tümpel Trophy 2022

    Rekordmeldezahlen bei den HC 14 – Die Hobies rocken den ‚Zülpicher Tümpel‘
    Wie jedes Jahr am letzten Wochenende im September, zogen die Hobies gegen Zülpich um den
    dortigen Tümpel zu rocken. Am Donnerstag kamen schon die Ersten. Die weitangereisten Wolfgang
    Erich, Robert Letsch und Rainer Welk fanden ihn wie immer in seiner Ruhe daliegend vor. Boote
    wurden zu Wasser gelassen und die ersten Schläge gesegelt. Freitags wurde dem Tümpel wohl etwas
    bange und er versagte den Dienst – kein Wind. Es nahm gar kein Ende mit anreisenden Hobies, bis
    spät in die Nacht ging das so. Einige standen leider etwas länger im Stau, wie zum Beispiel Broder.
    Aber die Flotte Zülpich hatte sich bestens vorbereitet und eine zünftige Welcome Party mit
    Grillabend und Musik vorbereitet um alle in Empfang zu nehmen.
    Als die letzten am Samstagmorgen ihre Boote aufbauten zählten wir 28 Hobie 14 und 10 Hobie 16.
    Aber 28 HC14 ist schon eine stattliche Anzahl, davon auch 9 Hobies aus den Niederlanden und bei
    den 16er Bartosz Sajdak aus Polen. Nur leider hatten wir damit vielleicht den Tümpel ganz vergrault.
    Den ganzen Tag immer mal wieder Regen und ab und an nur ein Hauch von Wind – nichts mit rocken.
    Das gefiel keinem, aber Wettfahrtleiter Marcus Cremer ließ sich nicht beirren und – wir durften an
    Land, bei leckeren Speisen und Getränken warten. Ich weiß gar nicht wo Nikolas immer wieder ein
    neues Fass Bier her holte. Und so gingen wir gleich zur abendlichen Westernfete über. Für die
    entsprechende Musik sorgte die zülpicher Flottenband. Das konterten die holländischen Freunde
    sofort und das Ganze endete in einer tollen gemeinsamen Jam-Session. Tja – wenn Segler nicht
    ausgelastet sind, wird halt die Bude gerockt.
    Am nächsten Morgen hatte der See sich anscheinend an die vielen Boote gewöhnt und so konnten
    wir bei schönem, trockenem Wetter mit einer leichten Brise, drei gut segelbare Wettfahrten erleben.
    Die Startlinie für 28 Hobie 14 ging gerade so auf den Tümpel 😉
    Allen Beteiligten, angefangen bei der Flotte Zülpich, den Helfern an Land und zu Wasser und allen
    Seglern/innen ein ganz großes Kompliment für dieses herzliche Wochenende und einer tollen
    Veranstaltung.
    Have a Hobie day
    Euer Rolf Neu
    Ergebnisse:

    HC 14

    1. Friedhelm Weller
    2. Rolf Neu
    3. Arend Te Velde


    HC 16

    1. Yannick Holbach/Lasse Deges
    2. Frank Sasse/Michael Scheppers
    3. Bartosz Sajdak/Nadja Reinhard
    Zülpicher Flottenband unter Federführung von Edith
    Jüngster Segler Linus Föcker freute sich mit dabei sein zu können

    Siegerehrung durch Markus Holbach
  • KISS Hobiecamp beim SKBUE

    Hobie Jugend genießt das Wochenende beim SKBUE

    Unter Anleitung von Patrick wurden die Hobie Manöver an Land durchgesprochen und ausgeführt
    Wasserschlacht bringt Hobie zum Kentern

    Aufrichtübung unter strenger Beobachtung

  • Martinspokal in Krefeld

    Endlich wieder Hobies auf dem Elfrather See

    Fünfter im ersten Lauf, nun gibt es den Bericht von jemandem, der Euch nicht von der rauschenden Party am Samstag berichten kann – und auch nicht von der Qualität der Gänsekeule. Vielleicht ist es ja in Bezug auf die Party auch gar nicht so schlecht, dass so einiges im Verborgenen bleibt. Kommt Ihr halt im nächsten Jahr selber vorbei. So wie in diesem Jahr Pascal Schöbitz der aus dem Südwesten angereist ist um auf dem Elfrather See mitzusegeln.

    Mit zwölf Startern im Hobie 16 haben wir eine Rangliste zusammen bekommen und mit der mitsegelnden Klasse der Contender (14 Boote) den See voll bekommen.

    Am Samstag bekommen wir bei südlichem Wind in einen 100m breiten Durchgang eine Startlinie gelegt, bei einer Bahnlänge von etwa 675m (davon ca. 300m Startkreuz) werden drei doch recht kurze Wettfahrten gesegelt. Spannend sind immer wieder die Böen und Winddreher, die auf dem schmalen See die eine oder andere Wende versauen. Von den Contendern gehen einige baden, so manch einer dann auch kurz vor der Ziellinie und grad da wo ein Hobie lang möchte.

    Fazit des ersten Tages: Viele Wenden, eine gerissene Want bei Pascal, drei Wettfahrten und ein frühes Anlegerbierchen. Echt lecke

    Der Sonntag startet mit einem gemeinsamen Frühstück (danke hier auch an die KV), dann geht es aufs Wasser. Der Wind kommt heute aus Westen, damit wird die Bahn noch kürzer (etwa 450m). Dafür ist in Lee der Startlinie heute etwas mehr Raum, leider aber auf der Seite des Startschiffes auch kaum Wind. Von der Startlinie aus geht es durch den schmalen Durchlass auf eine etwa 250m lange Startkreuz. Die sechs Minuten früher gestarteten Contender segeln den Weg zur Luvtonne und zurück zur Startlinie in eben diesen sechs Minuten ab, so dass wir beim Start nicht nur Platzmangel haben, sondern nach der ersten Wende auch noch den Contendern ausweichen müssen. Die etwas stärkeren Böen lassen am Sonntag dann auch zwei Hobies kentern.

    Nach sechs Wettwahrten bei einem Streicher steht Frank Sasse mit Vorschoter Klaus Zuchel als Sieger fest. Punktgleich auf Platz 2 Andre Hauschke mit Nadja Reinhard, gefolgt von Birgit von Hansen mit Mirko Brosch. Drei Jugendteams waren mit am Start von denen sich Yannick Holbach, als jüngster Steuermann mit Luca Radilé als Vorschoter, einen verdienten vierten Platz ersegelte.

    Meine Glückwünsche gehen daher in erster Linie an Yannick und Luca!

    Danke an den SKBUe für die Ausrichtung der Regatta und dem ganzen drumherum mit Überprüfung der Impfnachweise.

    Danke auch an Kirsten, Sylvia, Petra und Olaf für die Fotos.

    Wir kommen wieder, Liebe Grüße

    Birgit von Hansen

    Ideale Segelbedingungen beim Martinspokal 2021 | Segelklub Bayer Uerdingen e.V. (skbue.de)

  • Augenzeugenbericht Dröppelminna von F.Weller

    Saisonauftakt an der Bever mit guter Beteiligung und echtem Talsperrenfeeling

    Endlich wieder Segeln, der erste Regattatermin 2021. Dann die Absage wegen Covit und einer defekten Toilette. Veto gegen die Absage eingelegt.  Veto stattgeben. Der Club musste improvisieren und es hat alles geklappt. Sogar wurde abends noch (mit den entsprechenden Abständen) gegrillt Hier noch einmal an Sabine, Holger und ihrer Crew einen herzlichen Dank.

    Der Einsatz hat sich gelohnt. Wir konnten am Samstag 5 super Wettfahrten aussegeln. Der Wind drehte leicht und die Böen lagen zwischen 2 und 4 Windstärken. Belegt fahren war hier nicht angesagt. Rolf neu machte dann mit einer 5er Drehböe in Führung liegend einen satten Überschlag. So konnte ich dann diesen Lauf gewinnen.  Betrachtet ihr die Ergebnisliste seht ihr, wie eng die Wettfahrten waren. Bei den letzten drei Wettfahrten waren zwischen dem ersten und dritten im Ziel ca. 10 Sekunden. Klaus wurde in der dritten Wettfahrt an der Luvtonne auf Platz 2 liegend die Vorfahrt genommen und auf den letzten Platz durchgereicht.
    Er brachte das Kunststück fertig, noch den 5. Platz in diesem Lauf zu erreichen. Gefallen hat mir auch der Nachwuchssegler Severin Erlen, der in den Läufen 4, 5 und 6 jeweils einen starken 4. Platz erreichte.
    Fritz zog uns in der Gesamtwertung mal wieder den Ring durch die Nase, aber es war in allen Läufen sehr knapp für ihn. Er konnte nur den Lauf 3 gewinnen.
    Mein Fazit: ….. es war seit langer Zeit die beste Regatta mit viel Wind an der Bevertalsperre.
    Sonntag dann absolut null Wind. Die Wettfahrtreihe wurde beendet. Viel Zeit zum geruhsamen Einpacken und zur frühen Heimreise.  Ich war ich froh, hatte nach 3 Jahren Regattapause die Gurken geschnitten und war schön kaputt.

    Gruß vom Obersackgesicht Erich 

  • Gelungener Start der HC 14 an der Bevertalsperre

    Große Herausforderungen für alle Teilnehmer.

    ein ganz großer Dank an Familie Isringhaus und alle Clubmitglieder des SVWU, die es doch noch möglich gemacht haben, die neuen Sanitärräumlichkeiten herzurichten und damit die Regatta noch zu ermöglichen.

    Bei stark wechselnden Wetterbedingungen war das große Feld mit 11 Seglern stark gefordert. Zu Beginn war der Wind recht verhalten und legte dann mächtig zu. Auch an einer Kenterung kamen die Segler nicht vorbei, doch die Regattaleitung und die DLRG waren stets zur Stelle.

    Wir freuen uns auf die nächsten Veranstaltungen mit euch.

  • Dröppelminna im 2 ten Anlauf

    Hallo liebe Hobie Freunde,

    Dank der guten Entwicklung in den Inzidenzzahlen hat der SVWU einen 2ten Versuch gestartet um die Regatta der HC14 an der Bever am 12.+13.06.2021 doch noch zu starten. Mit Hilfe des Campingplatzes wird so eine Übernachtung noch möglich.

    Also schnell nochmal melden.

    Hier noch das Schreiben von Holger vom SVWU zur Info.

    Hallo Hobie Seglerinnen und Segler,

    hiermit möchten wir Euch darüber informieren das wir die Dröppelminna am 12.+13.06.2021 doch ausrichten möchten. Die gefallenen Inzidenz Zahlen im Ober-Bergischen Kreis würden dies zulassen, das Problem mit den Toiletten konnte Erich klären, hier dürfen wir die direkt an unserem Clubgelände gelegene Toilettenanlage des Campingplatz mitnutzen. Ebenso kann auf dem Campingplatz übernachtet werden wenn dies auf dem Clubgelände laut Corona Schutzverordnung weiter untersagt sein sollte.

    In wie fern dann auf dem Clubgelände und im Clubhaus übernachtet werden kann, werde ich Euch bis spätestens Donnerstag dem 10.06.2021 mitteilen.

    Wir werden am Samstag Abend grillen dies können wir auf Grund der vorgeschriebenen Hygiene nur im spartanischen Rahmen durchführen, wir haben an Würstchen und Kartoffelsalat gedacht. Getränke werden nur in Flaschen serviert. Ebenso werden hier noch die Abstandregeln einzuhalten sein.

    Steuermannbesprechnung und Siegerehrung findet auf Abstand statt.

    Anbei die Ausschreibung und den Haftungsausschluss, diesen bitte ich Euch wenn möglich schon ausgefüllt mitzubringen.

    Sollte sich die Situation wieder erwartend extrem verschlechtern, werden wir ggfls. neu entscheiden müssen und Euch darüber frühzeitig informieren.

    Ich hoffe Ihr seit mit der Regelung zufrieden und wir freuen uns auf Euer kommen.

    Für Rückfragen stehe ich gerne unter 0151-577 477 02 oder per E.-Mail zur Verfügung.

    Über ein Feedback wir Ihr die Regelung findet wäre ich dankbar.

    Mit sportlichen Grüßen

    Holger Isringhaus SVWu Sportwart <regattawart@svwu.de>

  • Absage Familien und Freizeit-Segeln und Dröppelminna an der Bever

    Hallo liebe Hobiefreunde,

    die Corona Pandemie sorgt leider immer noch für Absagen bei unseren Veranstaltungen. Davon betroffen sind jetzt auch unser Freizeitsegeln in den Niederlanden und auch die HC 14 Regatta an der Bevertalsperre. Der Verein bedankt sich für die frühzeitigen Meldungen, muß aber auch bedingt durch Umbaumaßnahmen am Clubheim die Dröppelminna für dieses Jahr absagen. Für nächstes Jahr sollte dann aber wieder alles einwandfrei funktionieren.

    Individuelles Segeln an den Gewässern ist aber wieder möglich. Vielleicht ist ja ein freies Segeln auf dem Zwischenahner Meer am langen Wochenende über Fronleichnam möglich. Wer hätte Lust mal vorbei zu kommen?

    Hoffen wir mal auf die weiteren Veranstaltungen um endlich gemeinsam wieder segeln zu können.

    Liebe Grüße Clemens Dieckmann

  • Absage Jugendtraining am Dümmer

    Hallo liebe Hobie Freunde,

    das Jugendtraining am Dümmer sowie das Training in Holland müssen wir leider Corona bedingt absagen. Wir hoffen dass trotzdem dieses Jahr noch einzelne Veranstaltungen möglich sein werden. Das Freizeitsegeln in Holland wird wahrscheinlich auch nicht stattfinden können.

    Über jede Terminänderung werden wir euch hier informieren.

    Wir sehen uns hoffentlich bald wieder.

    Es grüßt euch Clemens Dieckmann

  • Tümpelralley und der Goldkanal fallen auch leider aus

    Die Wellen schlagen hoch, nur leider noch nicht fürs Segeln, da ist Flaute.

    Die Tümpeltrophy auf dem Wassersportsee in Zülpich und der Goldkanal Cup bei Rastatt fallen leider auch dem kleinen Zellenbesetzer, auch Virus genannt, zum Opfer. Aber das Jahr ist ja noch lang und wir freuen uns dann halt auf die weiteren Termine des Jahres. Haltet euch fit mit Outdoor Training oder auch Boot-Putztraining.

    Wir sehen uns demnächst. Liebe Grüße von euren Segelvereinen und der DHCKV

  • Absage Eifelcup

    Liebe Hobie-Freunde,

    leider beginnt das Segeljahr im Westen auch nicht besser als im letzten Jahr. Der SCLM mußte leider auch wieder Corona bedingt die Regatta am Laacher See absagen. Im nächsten Jahr sollte aber dann wieder etwas gehen wenn ein Großteil durch eine Impfung versorgt ist. Jetzt hoffen wir auf weitere Veranstaltungen im Sommer.

    Auf ein baldiges Wiedersehen am und auf dem Wasser.

  • Absegeln unter Corona-Bedingungen aber leider nicht an der Ostsee

    In diesem Corona Jahr ist alles etwas anders. Unser Absegeln zusammen mit dem BHS stand unter keinem guten Stern. Erst der Ausfall der Niederlande als Reiseziel und dann die innerdeutschen Reisebestimmungen die eine Reise nach Schleswig Holstein als kritisch erscheinen ließen, sorgten dafür, dass wir das eigentliche Absegeln mit den sich angemeldeten Personen abgesagt haben.

    Am vergangenen Dienstag kam dann bei Patrick die Idee auf spontan an den Möhnesee zu fahren. Christian fand die Idee gut und hat mich nach meiner Meinung gefragt. Ich habe dann nachgefragt ob wir dort spazieren gehen oder Kaffee trinken wollen, worauf Christian mich gefragt hat ob ich doll im Kopp bin . Ja Corona mit seinem Hin und Her macht schon doll im Kopp. Also Christian wollte segeln und wer nicht segeln will kann ja spazieren gehen. Somit hat er mit der Tourist Verwaltung Kontakt aufgenommen und die Möglichkeiten abgecheckt. Dann hat Patrick mal nach einer Slipmöglichkeit gesucht und auf ging`s. Aber eigentlich wollte Patrick doch nur mit Moped um die Möhne fahren, HaHa. ?

    Samstagmorgen 10 Uhr war Treffen am Südufer am Minigolfplatz angesetzt. Doch der Möhnesee war nur noch mit 55{5035555d2a99f8e248fb7aceb7b9985159639efe5199314e5923c5763889b64c} Wasser gefüllt, sodass man nur noch über viele Steine zum Wasser kam. Also keine Option für einen Segelstart. Dann der Wechsel zur sogenannten Schweinebucht am gegenüberliegendem Ufer. Auch Maurice musste nochmal nachfragen wo denn die Schweinbucht sein könnte, aber dank Google Maps war ach diese schnell gefunden. Kurze Lagebesprechung, Trailer abgestellt und Autos wieder auf dem Parkstreifen entlang der Straße abgestellt. Patrick hat dann die vorgeschriebenen Plaketten, bzw. die Nutzungsgebühr entrichtet und wir konnten aufbauen. Mit 2 Hobie 16 und einem Hobie 14 turbo von Christian ging es dann aufs Wasser. Der Wind mit angesagten 10-14 kts war ok, doch die Böen bis 24kts. waren schon heftig. Patrick und Maurice hat’s dann auch glatt 2 mal umgehauen. Flo und ich waren kurz davor. Christian hat dann den Vogel abgeschossen. Nach einem etwas mühsamerem Aufbau des Turbos und einer kurzen Erkundungsfahrt war das Turbo Erlebnis auf dem Hobie 14 schon wieder vorbei. Eine Wante war gerissen und der Mast lag im Wasser. Christian wohl auf, aber leicht gefrustet. Doch mit dem auflandigem Wind konnte er sich zurück an Land treiben lassen. Dank Patrick gab es dann auch einen Landungskaffee.

    Zufluß zum Möhnesee aus dem oberen Becken

    Nach der Kaffeepause sind wir mit den verbleibenden 2 Hobies über den Mittelteil des Möhnesees geheizt. An der Brücke war die Überlegung passen die Hobies drunter her oder nicht. Wenn man von unten hoch schaut sah es aus als wenn es nicht geht. Patrick hat aber dann einen anderen Segler, der bereits durchgefahren war gefragt welche Masthöhe er hat und nun war klar, es reicht auch für uns. Somit konnten wir bis zum Wassereinlaß an der oberen Staumauer hochfahren und wieder herunterkreuzen. Den Böen entgegen zu segeln war immer wieder spannend. Flo und ich haben dann mal unsere Positionen gewechselt und Patrick hat mit Christian getauscht. Somit auf zur letzten Runde.

    Patrick hat derweil den Grill vorbereitet und für ein heißes Bratwürstchen im Brötchen gesorgt. Lieber Patrick, Dir vielen Dank nochmals dafür. Nun wieder Abbauen und die Heimreise antreten.

    Grillmeister Patrick in seinem Element

    Ein echt coooooler Tag zum legendären Absegeln.

    Doch noch ist die Saison nicht ganz vorbei. Der Martinspokal in Krefeld steht noch bevor. Der SKBUE hat alle Vorbereitungen im Corona Modus getroffen und wartet auf unsere Meldungen.

    http://www.raceoffice.org/entry.php?eid=15234745235e01186e10c8e

    Euch allen eine gute Zeit und auf ein gesundes Wiedersehen.

    Clemens Dieckmann

  • Absegeln Region West anstatt Ijsselmeer geht es zur Lübecker Bucht vom 23. bis 25.10.2020

    Trotz Corona und allen Bemühungen zum Trotz möchte der Commodore der Region West Clemens Dieckmann allen Seglern seiner Region und anderen Interessierten einen schönen Saisonabschluß ermöglichen. Anstatt an das Ijsselmeer hat er ein Treffen an der Lübecker Bucht organisiert. Es geht auf den Campingplatz Elfenschlucht. Segeln ist nach freiem Wunsch entlang der Küste nach Kellenhusen oder Neustadt, je nach Wetter und Laune geplant. Meldet Euch bei Ihm bei Interesse unter west@hobie-kv.de

  • Berichte Tümpeltrophy 2020 bzw. im Westen geht was

    Kurzzusammenfassung für die HC16 Segler. Zur Begrüßung der Segler durch den Bürgermeister der Stadt Zülpich durfte sich der RSCZ über ein Feld mit 14 HC16 und 11 HC14 Startern freuen. Bei der neuen Sportwartin Lisa-Maria Muders und ihrem Team bedanken wir uns sehr herzlich, dass sie mit viel Engagement ein tolles Event allen Seglern bereitet haben. Vielen Dank dafür.

    Zum Ergebnis: Sieger der Klasse HC16 wurde unser letzter Europameister Ingo Delius mit Sabine Delius-Wenig vor Maurice Schwarz mit Roman Kühler sowie Markus Holbach mit Claudia Holbach. Die Regattadetails ergeben sich aus dem Bericht unseres bekannten HC16 Segelfreundes und jetzt HC14 Newbies Rolf Neu:

    Tümpeltrophy der HC14er oder Erfahrungsbericht die Zweite

    Gemeldet waren 16 14er, doch den Umständen geschuldet, konnten unsere holländischen Segelfreunde leider nicht kommen und ein paar Krankmeldungen gab es auch noch, so dass wir mit letztlich 11 Booten am Start waren.

    Wind war eigentlich viel gemeldet – Regen weniger, aber leider kam es eher umgekehrt. Es waren aber immer noch gut segelbare Bedingungen, wenn auch bei frischen Temperaturen. Am Samstag konnten so 4 Läufe und am Sonntag 2 Läufe gesegelt werden.

    Vorne weg immer Friedhelm Weller, stellenweise mit gutem Vorsprung. Man hatte ja nicht ohne Grund ihn gebeten das Segeltraining die Woche davor zu leiten. Er kann es halt. Erzählte uns im Training, dass man es in den Arschbacken merkt, ob es läuft – funktioniert bei ihm! Dahinter gab es „harte“ aber immer faire Zweikämpfe um die Positionen.

    Sonntags morgens, erster Start. Ich finde die Startlinie liegt aber extrem bevorzugt für Steuerboardstart. Also probiere ich es. Komme zwar schlecht raus aber dann mit freiem Wind alleine zur 1. Tonne. Die anderen in die Grütze. Erreiche die 2. Tonne – die anderen immer noch in der Grütze. Auf zur 3. Tonne. Gut dass es kein Foto davon gibt, ich habe bestimmt von einem Ohr zum anderen Ohr gegrinst. Irgendwie müssen die Sensoren in den Arschbacken der Kracks so früh noch nicht richtig funktioniert haben. Dachte ich, zack kamen Schallsignale vom Wettfahrtleiter – Abbruch der Wettfahrt. Hat es dem doch die Luvtonne vertrieben – grrrrrr, ich hätte ihn sonst was können!

    Hier fährt halt keiner so einfach den Kracks vor der Nase rum, meinten diese. Sie hätten viele Sensoren, die zum Einsatz kommen. Ich bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis die mir auch alle gewachsen sind.

    Gewonnen hat dann natürlich Friedhelm Weller, zweiter wurde André Hauschke, dritter Klaus Zuchel.

    Ich war mit meinem vierten Platz in der ersten 14er Regatta mehr als zufrieden und ihr wisst ja, der 5. im ersten Lauf schreibt halt den Bericht.

    Noch ein riesen Kompliment an den Verein mit all seine Helfern, die unter all diesen Auflagen es auf sich genommen haben, eine solche Veranstaltung anzugehen und auch wirklich toll über die Bühne gebracht haben.

    Have a hobie day

    Rolf Neu

  • Bericht Training HC14 oder Team Friedhelm Weller hat toll abgeliefert!!!

    Ein Erfahrungsbericht von Rolf Neu.

    Mit vollem Körpereinsatz ging es sofort zur Sache. Resultat: Friedhelm musste zurück an Land und kam mit überdimensionalem Pflaster zurück.

    Super Wetter Bedingungen erwartete die Segler und liesen die HC14er mit stellenweise leichtem Trapezwind ins gleiten kommen.

    Begonnen wurde mit Bootstrimm, Einstellungen, Tipps für Verbesserungen – vom Mast, Wanten bis zur Ruderanlage.

    Auf dem Wasser erst mal Spaß mit schnellen Halbwind- Kursen, gepaart mit Wenden und Halsen.

    Dann Startübungen mit kurzen Schlägen zur Luvtonne, zurück und wieder von vorne.

    Nach kurzer Pause gab es super tolle Anleitung zur perfekten Wende – dem Horrormanöver aller 14er Segler an Land.

    Und wieder auf dem Wasser alles gelernte erneut umsetzen in einem von außen schön an zu sehenden Wendenballett bis die Knie weh taten.

    Sonntags wurden  die Neulinge in der leider Wind lose Zeit mit Fachbegriffen, wie lese ich” Windschwänze” im Segel. Wie hoch soll, muss oder darf der Luvrumpf aus dem Wasser und komme ich dann am Besten ins Trapez.

    Taktiktipps wie und wann starte ich wo, “Wind- auf-dem-Wasser” lesen und was mach ich damit.

    Und als zum Schluss die ” Altvorderen” davon sprachen, dass man dies in seinen Arschbacken merkt, ob es richtig läuft, war allen anderen klar, es muss unbedingt ein nächste Training geben.

    Ein riesen Dank nochmals an den Verein, den Vorstand aber auch an die Menschen, die ” Machen”!!!

    Ich hoffe euch alle nächstes Wochenende hier am See zur Tümpeltrophy Regatta zu treffen und natürlich die Woche darauf am Bostalsee zur IDB HC14.

    Meldungen gleich hier unter

    Tümpeltrophy: http://www.raceoffice.org/event.php?eid=14410613375ded235185327

    Herbstwind Regatta – IDB HC 14: http://www.raceoffice.org/Herbstwindregatta2020

  • HC 14 Training in Zülpich am 19./20. September für jedermann

    Kurzfristig haben sich die Hobie 14 Segler entschieden für die IDB HC14 am Bostalsee eine Trainingseinheit im Westen zu organisieren. Veranstaltungsort ist der Ruder- und Segel-Club Zülpich e.V.. Unter dem Trainer Friedhelm Weller, unserem HC14 Europameister, können alle Interessierte ihr Können und ihre Fähigkeiten bestimmt verbessern und auf ein neues Niveau bringen. Anmeldungen bitte an Klaus Zuchel (Email an: sportwart@rscz.de) oder (Mobil und WhatsApp: 0172 299 81 35), der die Veranstaltung mit organisiert.

    Alle Trainingsteilnehmer können natürlich ihr Boot für die in der kommenden Woche stattfindende Regatta am See, die Tümpel Trophy, belassen. Jetzt fehlt nur noch Ihr.

  • Jugendtraining 2020 im Westen!!! Es ging doch noch was am 22.&23.8. in Zülpich.

    Auf Grund der aktuellen Situation musste der Kinderspaß und das Jugendtraining auf Hobiecat 16 leider reduziert werden. Die allerseits geliebten gemeinsamen Spielchen mussten zwar Corona bedingt unterbleiben, aber dafür konnten die Jugendlichen ein tolles Wochenende erleben mit guten und teilweise sehr böigen Windbedingungen, die sie richtig gefordert haben. Auch die eine oder andere Kenterung blieb dabei nicht aus. Der Haupttrainer und Organisator war Markus Holbach und wurde unterstützt von unserem früheren, aber immer noch aktiven, Vorstandsmitglied Patrick van Stegen. Vom Trainerboot aus und speziell auf einigen Booten direkt konnten die Jugendlichen mit Tipps und Hilfen unterstützt werden. Es fanden sich unter den Jugendlichen Neueinsteiger, die den Hobie gerne Kennenlernen wollten, sowie einige Open Big Segler, die gerne schon einmal in die Hobie Szene hinein schnuppern wollten.

    Wir bedanken uns beim Ruder-und Segelclub Zülpich e.V. (RSCZ) für die Durchführung der Veranstaltung. Es war für alle unter diesen schwierigen Bedingungen eine Herausforderung, aber das Strahlen der Jugendlichen und aller Anwesenden zeigte, wie wichtig solche Erlebnisse in der aktuellen Situation sind. Danke nochmal dafür.

  • Eifelcup abgesagt

    Auch der Eifelcup musste leider aus aktuellem Anlass für alle Hobie-Klassen abgesagt werden. Im nächsten Jahr freut sich der Club am Laacher See wieder über eure Teilnahme.

  • Trainingslager im Westen

    Kiss – Kindersegelspaß in der Region West am Wassersportsee in Zülpich . Vom 22.08.2020 – 23.08.2020 kann im Rahmen der RSCZ Jugendwochenende das Hobiesegeln erlernt und ausprobiert werden. Fragt euren Commodore West nach den Einzelheiten.

    Weitere Details zur Veranstaltung findet ihr in unserem Veranstaltungskalender: